19 September 2020

Daniel Müller-Schott Cello

Francesco Piemontesi Klavier

Franz Schubert (1797 - 1828)
Sonate "Arpeggione" für Violoncello und Klavier

 

Francesco Piemontesi Klavier
Helmut Lachenmann (1935- )
Fünf Variationen über ein Thema von Franz Schubert

 

Jörg Widmann Klarinette

Nils Mönkemeyer Bratsche

Francesco Piemontesi Klavier

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791)
Kegelstatt-Trio KV 498 für Klarinette, Bratsche und Klavier

Francesco Piemontesi ist der rote Faden dieses nicht zu versäumenden Konzerts. Der Locarneser Pianist steht an einem magischen Punkt seiner Karriere. Von September bis Oktober wird er mit den Berliner Philharmonikern und dem New York Philharmonic Orchestra debütieren. An der Sonderausgabe in Ascona interpretiert er eine raffiniert harmonische Sonate von Schubert (die Arpeggione-Sonate für Cello und Klavier) mit dem Cellovirtuosen Daniel Müller-Schott, die Fünf Variationen über ein Thema von Franz Schubert für Klavier, ein 6-minütiges Werk des mehrfach ausgezeichneten deutschen Komponisten Helmut Lachenmann (Goldener Löwe für sein Lebenswerk 2008 am Musikfestival der Biennale di Venezia), und schliesslich zusammen mit Jörg Widmann und Nils Mönkemeyer das Kegelstatt-Trio für Klarinette, Viola und Klavier, eine Komposition von melancholischer Heiterkeit, die Wolfgang Amadeus Mozart für eine in Bezug auf die Instrumentation ungewöhnliche Kammerformation schrieb.

Approfondimenti

Daniel Müller-Schott

Francesco Piemontesi

Jörg Widmann

Nils Mönkemeyer

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