«Eine Verbindung von hervorragender Technik und aussergewöhnlicher Musizierfreude», so die NZZ über den talentierten Pianisten. Zu seinen Lehrern zählten Arie Vardi, Cécile Ousset, Alfred Brendel, Murray Perahia und Alexis Weissenberg. Nach Auszeichnungen bei wichtigen Klavierwettbewerben erhielt Francesco Piemontesi Einladungen von bedeutenden Konzerthäusern und Festivals, darunter die BBC Proms in London, die Salzburger Festspiele und das Lucerne Festival.
Begleitet wird der Pianist von namhaften Orchestern, darunter Los Angeles Philharmonic Orchestra, London Symphony Orchestra, Boston Symphony Orchestra, Gewandhausorchester Leipzig, NHK Symphony Orchestra, Chamber Orchestra of Europe und viele andere. Er tritt mit bedeutenden Dirigenten wie Zubin Mehta, Charles Dutoit, Neeme Järvi, Juri Temirkanow, Iván Fischer, Manfred Honeck, Sir Roger Norrington auf.
In der Saison 2020/21 wird Piemontesi erstmals mit den Berliner Philharmonikern und dem New York Philharmonic Orchestra auftreten. Weitere Konzerte sind mit dem Boston Symphony Orchestra unter der Leitung von Christoph von Dohnanyi, dem NDR-Elbphilharmonieorchester mit Herbert Blomstedt, dem Danish National Orchestra mit Fabio Luisi und den Wiener Symphonikern mit Lahav Shani geplant.
Neben seiner Tätigkeit als künstlerischer Leiter der Settimane Musicali di Ascona ist Piemontesi auch kammermusikalisch mit Leif Ove Andsnes, Juri Baschmet, Renaud und Gautier Capuçon, Heinrich Schiff, Christian Tetzlaff und dem Emerson Quartett engagiert.
Zahlreiche Aufnahmen sind bei Decca Classics, Warner und Naïve Classique erschienen.
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