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Wiener Symphoniker

1919 erfolgte die Vereinigung mit dem Wiener Tonkünstlerorchester. In der Folge konnten die Symphoniker auf Dirigenten mit klingenden Namen zählen, wie Richard Strauss, Bruno Walter, Wilhelm Furtwängler, Georg Szell, Oswald Kabasta und Hans Knappertsbusch. Mit der Nominierung von Joseph Krips zum Chefdirigenten nahm das Orchester nach dem zweiten Weltkrieg seine Aktivitäten wieder auf. In den folgenden Jahrzehnten waren es Herbert von Karajan (1950 –1960) und Wolfgang Sawallisch (1960 –1970), die das Klangbild des Orchesters formten. Nach kurzzeitiger Rückkehr von Josef Krips kamen Carlo Maria Giulini, Gennadij Roshdestvenskij, Georges Prêtre, Rafael Frühbeck de Burgos, Vladimir Fedosejev und Fabio Luisi. Mit dem Antritt des jungen Schweizers Philippe Jordan als Orchesterchef ab der Saison 2014/15 starten die Wiener Symphoniker in eine neue Ära. In all den Jahren feierten auch Stars wie Leonard Bernstein, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Claudio Abbado, Carlos Kleiber oder Sergiu Celibidache als Gastdirigenten viel beachtete Erfolge. Die Wiener Symphoniker absolvieren pro Saison über 150 Konzert- und Opernauftritte, die Mehrzahl in Wiens renommierten Konzerthäusern Musikverein, Konzerthaus und Theater an der Wien und unterstreichen damit ihre herausragende Stellung im Musikleben Wiens. Dabei wird auch viel Wert auf zeitgenössische Werke gelegt. Seit 1946 sind die Wiener Symphoniker jeden Sommer das Orchestra in Residence der Bregenzer Festspiele.

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Settimane Musicali di Ascona

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