Ausschlaggebend war 2007 ihr Debüt mit dem London Philharmonic Orchestra, dem umgehend ein weiteres Engagement bei demselben Orchester für ein Konzert an der Royal Festival Hall unter Leitung des ersten Dirigenten Vladimir Jurowski folgte. Im Jahr 2010 erfolgten erste Aufzeichnungen bei EMI mit Konzerten von Prokofjew und Sibelius, die von der Fachkritik mit Begeisterung aufgenommen wurden. Ihre wichtigsten Engagements während dieser Saison sind Auftritte unter der Leitung von Ivan Fischer, Paarvo Järvi, Vladimir Ashkenazy, Daniel Harding, Mariss Jansons, David Zinman, Sir Neville Marriner, Esa-Pekka Salonen und Yuri Temirkanov mit Orchestern wie dem Mahler Chamber, der Kremerata Baltica, Academy of St. Martin in the Fields, Philharmonia, dem Bayerischer Rundfunk, Konzerthausorchester Berlin, HR-Frankfurt, der Tonhalle Zürich, Philharmonie von St. Petersburg, Philharmonie von Montecarlo, dem Orchestre de Paris und dem NHK von Tokyo. Vilde Frang spielt auf einer Stradivari „Engleman“ 1709 der Nippon Music Foundation