Noa Wildschut ViolineElisabeth Brauß Klavier
Robert Schumann (1810–1856)
Violinsonate Nr. 1 in a-Moll op. 105
Joey Roukens (1982)
Sarasvati für Violine und Klavier
Sergei Prokofiev (1891–1953)
Sonate für Violine und Klavier Nr.2 in D-Dur op.94a
„Ein Wunder an Musikalität mit originaler, spontaner und immer freier Ausdruckskraft“ – so wird sie von der Süddeutschen Zeitung gelobt. Die Rede ist von der flämischen Violinistin Noa Wildschut, die mit gerade einmal 23 Jahren sowohl Publikum als auch Presse in Begeisterung versetzt. Das Talent dieses Wunderkinds führte sie mit gerade einmal 7 Jahren in den grossen Saal des Concertgebouw in Amsterdam. Heute tritt sie in Begleitung ihrer aus Hannover stammenden Altersgenossin Elisabeth Brauß auf, ihres Zeichens renommierte Pianistin. Geboten werden zwei Sonaten von Schumann und Prokofiev – aufgelockert von einem kurzen, aufregenden neuen Stück des 41-jährigen Joey Roukens.
Settimane Musicali di Ascona
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