Die französisch-italienische Mezzosopranistin Lea Desandre, die beim renommierten Opus-Klassik-Preis 2022 als "Sängerin des Jahres" ausgezeichnet wurde, ist eines der inspirierendsten Talente ihrer Generation. Ihr Können und ihre Musikalität haben ihr die Türen zu den grossen internationalen Bühnen wie der Pariser Opéra, den Salzburger Festspielen, dem Festival d'Aix-en-Provence, dem Züricher Opernhaus und dem Liceu in Barcelona geöffnet.
Ihre Karriere, die ab 2021 mit der Rolle des Cherubino, mit der sie sich in nicht weniger als sieben verschiedenen Produktionen international einen Namen machte, buchstäblich Fahrt aufnahm, setzt sich 2023/24 mit einer spannenden Saison fort: Idamante in Idomeneo in einer Neuproduktion am Grand Théâtre de Genève, die Titelrolle in Charpentiers Médée an der Opéra de Paris, Händels Ariodante auf einer Europatournee und Rameaus Samson beim Festival d'Aix-en-Provence. Mit Thomas Dunford/Jupiter wird sie im Sommer 2024 ebenfalls durch Europa touren und im Duo mit Thomas Dunford wird sie "Idylle" (ihr neuestes Werk, das bei Erato/Warner erschienen ist) in der Carnegie Hall und auf Tournee in den USA, Japan und Europa präsentieren.
Lea Desandre tritt häufig in Konzerten und Recitals in den Musikzentren wie der Wigmore Hall, dem Musikverein in Wien, dem Mozarteum in Salzburg, der Sydney Opera oder der Shanghai Symphony Hall auf.
Sie arbeitet mit internationalen Künstlern wie Gustavo Dudamel, Sir John Eliot Gardiner, William Christie, Myung-Whun Chung, Raphaël Pichon, Adam Fischer, Joana Mallwitz, Jordi Savall und vielen anderen zusammen.
www.leadesandre.com
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