Die italienisch-amerikanische Geigerin Francesca Dego gab ihr Solodebüt im Alter von 7 Jahren in Kalifornien mit einem Bach-Konzert, in Italien mit 14 Jahren mit Beethovens Violinkonzert. Sie studierte bei Salvatore Accardo und Itzhak Rashkovsky und ist regelmässiger Gast bei renommierten Festivals und Konzertveranstaltern in aller Welt, darunter die Wigmore Hall und die Royal Albert Hall in London, das Oriental Arts Center in Shanghai und das NCPA in Peking, der Tschaikowsky-Saal in Moskau und die St. Petersburger Philharmonie.
Mit Orchestern wie dem London Philharmonic, dem Tokyo Symphony Orchestra, dem NHK Symphony, dem Washington National Symphony, dem CBSO, dem Queensland Symphony Orchestra, dem Niederländischen Sinfonieorchester, dem Orchestre de Chambre de Paris, dem Sinfonieorchester des Teatro Colon in Buenos Aires, dem Orquestra Sinfonica Portuguesa, sowie führenden italienischen Orchestern konzertiert sie an der Seite von Solisten und Dirigenten wie Christopher Hogwood, Gianluigi Gelmetti, Joel Levi, Gabriele Ferro, Bruno Giuranna, Paul Goodwin, Shlomo Mintz, Mischa Maisky, Wayne Marshall, Antonio Meneses, Jan Lisiecki, Sir Roger Norrington, Fabio Luisi, Philippe Herreweghe, Jader Bignamini, Daniele Rustioni, Markus Poschner, Krzysztof Urbański und Xian Zhang.
Mit dem Label CHANDOS Records nahm sie die gesamten Violinkonzerte von Mozart unter der Leitung von Sir Roger Norrington auf und wurde von der Kritik hoch gelobt. Sie ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und war 2008 die erste italienische Geigerin, die seit 1961 in die Endrunde des Paganini-Wettbewerbs in Genua einzog.
Francesca Dego hat vor kurzem auch ihr erstes Buch “Tra le note. Classica: 24 chiavi di lettura”, bei Mondadori veröffentlicht, in dem sie der Frage nachgeht, wie klassische Musik heute besser gehört und verstanden werden kann.
Sie spielt eine wertvolle Violine von Francesco Ruggeri (Cremona 1697).
www.francescadego.com
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