Francesca Dego ist eine der gefragtesten Violinistinnen der internationalen Szene. Gefeiert wird sie für die Klänge, die sie ihrer kostbaren Francesco-Ruggeri-Violine (Cremona 1697) entlocken kann, für ihre überzeugenden Interpretationen und ihre tadellose Technik.
Zu den Höhepunkten der Saison 21/22 gehören vier Konzerte in Japan mit dem NHK-Sinfonieorchester unter der Leitung von Fabio Luisi, die Aufführung der Serenade von Bernstein im Teatro La Fenice und weitere Projekte mit dem Orchestre de Chambre de Lausanne, dem BBC Symphony Orchestra, dem Ulster Orchestra, dem Hallé Orchestra und dem Mailänder Sinfonieorchester «La Verdi».
Francesca Dego hat einen Exklusivvertrag mit Chandos Records abgeschlossen. Ihre jüngste Veröffentlichung von Mozarts Violinkonzerten Nr. 3 e 4 mit dem Royal Scottish National Orchestra unter der Leitung von Sir Roger Norrington wurde von der Kritik mit einhelliger Begeisterung aufgenommen. Zu den weiteren Veröffentlichungen gehören Konzerte von Paganini und Ermanno Wolf-Ferrari mit dem City of Birmingham Symphony Orchestra sowie eine Gesamtausgabe der Violinsonaten von Beethoven und der Capricci von Paganini für die Deutsche Grammophon.
Francesca Dego tritt regelmässig mit grossen britischen, amerikanischen und japanischen Orchestern auf. Sie beschäftigt sich auch intensiv mit Kammermusik und arbeitet unter anderem regelmässig mit der Pianistin Francesca Leonardi zusammen. Francesca Dego Ist eine leidenschaftliche Anhängerin zeitgenössischer Musik. Ihr wurden Werke von Michael Nyman, Carlo Boccadoro, Cristian Carrara, Nicola Campogrande und Marco Taralli gewidmet. Vor Kurzem hat die Künstlerin auch ihr erstes Buch mit dem Titel Tra le Note. Classica: 24 chiavi di lettura (Zwischen den Noten. Klassik: 24 Leseschlüssel) im Mondadori-Verlag veröffentlicht.
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© Photo: Davide Cerati