Andreas Laake, geboren 1961 in London, lebt heute in der italienischsprachigen Schweiz. Er studierte Violine bei Armin Tenger (Basel), Annie Jodry (Paris) und Michael Schnitzler (Wien). Danach diplomierte er sich in Orchesterleitung an der Musikhochschule Zürich.
Andreas Laake hat für den Rundfunk zahlreiche Solowerke für Violine eingespielt, darunter auch das Violinkonzert in g-moll von Max Bruch und das „Grande duo per violino e contrabbasso“ von G. Bottesini. Andreas Laake ist künstlerischer Leiter und Dirigent des „Orchestra da camera del Locarnese“ und der „Camerata dei Castelli“, mit welcher er 2018 im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie debütierte.