Juliane Banse

Juliane Banse

 Mittlerweile reicht ihr Opernrepertoire von der Figaro-Gräfin (Debüt bei den Salzburger Festspielen), Eva (Meistersinger von Nürnberg), Fiordiligi (Così fan tutte), Genoveva (Titelpartie), über Tatjana (Eugen Onegin), Donna Elvira (Don Giovanni), Arabella (Titelpartie), Grete (Der ferne Klang) bis hin zu Vitellia (La Clemenza di Tito), die sie in der vergangenen Spielzeit neben der Tochter in Hindemiths Cardillac an der Wiener Staatsoper sang. In der gleichen Spielzeit stand sie am Opernhaus Zürich als Eva in Wagners Meistersinger von Nürnberg auf der Bühne. 2012/2013 erweitert sie ihr Repertoire um Leonore (Fidelio) unter Nikolaus Harnoncourt im Theater an der Wien. Auch im Konzertbereich ist die Künstlerin in einem weit gefächerten Repertoire gefragt.
Die in Süddeutschland geborene und in Zürich aufgewachsene Sopranistin hatte im Alter von fünf Jahren mit dem Geigenspiel begonnen, absolvierte dann eine Ballettausbildung und kam mit fünfzehn Jahren zum Gesang. Sie nahm zunächst Unterricht bei Paul Steiner, später bei Ruth Rohner am Opernhaus Zürich und vervollständigte dann ihre Studien bei Brigitte Fassbänder und Daphne Evangelatos in München

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