Philippe Jaroussky

Philippe Jaroussky

Jarouskis Technik ermöglicht ihm die kühnsten Nuancen und gewagtesten Effekte. Sein ausserordentlich reiches Repertoire barocker Musik umfasst Kostbarkeiten des italienischen sechzehnten Jahrhunderts von Monteverdi, Sances und Rossi bis hin zur verblüffenden Virtuosität Händels und Vivaldis, jenem Komponisten, mit dem er sich in den letzten Jahren am häufigsten befasste. Im Zusammenspiel mit dem Cercle de l’Harmonie fand er durch das Werk Johann Christian Bachs unlängst Zugang zu der Epoche der Vorklassik. Begleitet vom Pianisten Jérôme Ducros überraschte er bei Auftritten auf den bedeutendsten Podien Europas und anlässlich einer ausgedehnten Tournee durch Japan auch mit französischen Melodien. Zunehmend widmet er sich nun auch zeitgenössischer Musik. Philippe Jarousky arbeitet mit den besten derzeitigen Barockgruppen wie Konzert Köln, Les Arts Florissants, Les Musiciens du Louvre, Le Concert d’Astrée, L’Arpeggiata, Le Cercle de l’Harmonie, L’Europa Galante und den Barocchisti zusammen sowie mit den Dirigenten William Christie, Mark Minkowsky, René Jakobs., Jerémie Rohrer, Emanuelle Haim, Jean Claude Malgloire, Fabio Biondi, Diego Fasolis und Andrea Marcon. Seine zahlreichen Plattenaufnahmen wurden mit der Goldenen Stimmgabel, Choc (Monde de la Musique) Gramophone u.s.w. ausgezeichnet.

2011 debütierte Jarousky in den Vereinigten Staaten in der Oper Niobe von Agostino Steffani und war ausserdem mit Cecilia Bartoli zusammen am Pfingstfestival Salzburg in einer Aufführung von „Giulio Cesare“ zu hören.

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